Seit jeher ist es unser Anspruch, unserer Kundschaft mit Kaffeespezialitäten in Vollendung zu verwöhnen. Dabei steht die Qualität in der Tasse und die Energieeffizienz für JURA an oberster Stelle. Bereits 1994 wurde die erste IMPRESSA von JURA mit einer Abschaltautomatik ausgestattet, um unnötigen Energieverbrauch in Stillstandszeiten zu vermeiden. Heute besitzt jeder JURA-Kaffeevollautomat eine Abschaltautomatik und unterschreitet damit deutlich die strengen gesetzlichen EU Vorgaben zum Energieverbrauch im Standby Modus.

JURA setzt auf energiesparende Thermoblöcke. Diese Technologie erlaubt es uns, die notwendige Kaffeewassertemperatur und Dampftemperatur innerhalb kürzester Zeit effektiv zu erreichen und gleichzeitig die Energieverluste zu minimieren, wenn kein Produkt gefordert ist. Über eine intelligente Elektronik wird das Zusammenspiel zwischen den Hauptenergieträgern effektiv gestaltet und Leistung wird wirklich nur dann abgerufen, wenn sie tatsächlich benötigt wird. Um die Energieeffizienz zu untermauern verwendet JURA die DIN Norm 18873-2. Diese Norm beschreibt das standardisierte Messverfahren zur Erfassung aller relevanten Energieverluste bei gewerblichen Getränkebereitern. Die durch dieses Verfahren gewonnenen Erkenntnisse werden für die kontinuierliche Weiterentwicklung verwendet, um JURA Kaffeevollautomaten noch energieeffizienter zu gestalten, ohne dabei die Qualität in der Tasse zu vernachlässigen.

Schnell und energieeffizient - der Thermoblock von JURA

Für die Kaffeezubereitung benötigen Kaffeevollautomaten mit Thermoblock und mit Boiler nahezu gleich viel Energie. Die Energieeffizienz kommt deshalb im Ruhezustand voll zum Tragen. Das Messverfahren verdeutlicht drastisch, wie Vollautomaten von JURA dabei wesentlich weniger Strom benötigen als Geräte mit Boiler. Die detaillierten Messwerte sind unter http://grosskuechen.cert.hki-online.de/de publiziert.

 

Die DIN 18873-2 standardisiert das Messverfahren zur Erfassung der relevanten Energieverluste bei Kaffeemaschinen. Sie berücksichtigt zum Beispiel den Wärmeverlust im Betriebs-Modus, Energieverluste im Standby-Modus, den Energiebedarf für Heißwasser z. B. für die Reinigung und das Spülen und für zusätzliche Heizkörper, Beleuchtung etc. Sie berücksichtigt NICHT die »produktive« Energie, die in der Kaffeespezialität der Tasse steckt, da diese Energie für alle Kaffeemaschinen bei gleicher Zubereitungstemperatur und -menge identisch zu sein hat.